Übung macht den Meister

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Übung macht den Meister

Übung macht den Meister

Teil 1

Den Spruch “Übung macht den Meister” kennen wir mittlerweile alle. Aber kann man eigentlich auch falsch üben?
Ja! Deswegen habe ich euch eine kleine Sammlung an Tipps, Tricks und auch Gedanken zu dem Thema zusammengestellt, die euch bei der Gestaltung eurer Übungsroutine helfen soll, um stressfrei und zielführend üben zu können.
Und da ich ewig lange Blog-Beiträge verhindern möchte, gibt es zu diesem Thema mehrere Teile.
Starten wir heute mit Teil 1.

Übung macht den Meister

Umgebungs-Check

Bei laufendem Radio oder Fernseher wird das Üben wohl nicht leicht fallen. Draußen im Freien seid ihr eventuell gerade zu Beginn von vorbeifliegenden Vögeln abgelenkt? Habt ihr genug Licht? Fühlt ihr euch im Keller ohne Fenster überhaupt wohl? Sucht euch einen Ort, an dem ihr euch wohl fühlt, wo ihr nicht abgelenkt seid und der für euch leicht zugängig ist.

Habt alles griffbereit

Nicht jedem fällt es leicht immer alles aus der Tasche oder dem Kasten herauszuholen, um sich dann Platz am Tisch zu machen, zu üben und danach wieder alles gut verstaut wegzupacken. Geht es euch da wie mir, ist es einfacher wenn der Practice Chanter und die Noten griffbereit auf einer Kommode liegen und ihr jederzeit beginnen könnt. Auch auf der Kommode können die Sachen ordentlich verstaut werden und es schaut nicht gleich unordentlich aus. Vielleicht habt ihr ja sogar ein offenes Regal wo ihr die Sachen dekorativ und praktisch zugleich hinstellen könnt.

Die richtige Tageszeit finden

Wenn ihr nach einem 10-Stunden Tag im Büro heimkommt und dann noch üben “müsst” ist das wohl nicht die richtige Zeit dafür. Üben soll Spaß machen und sich nicht wie eine Pflicht anfühlen.
Seid ihr sowie ein Morgenmensch, könntet ihr vielleicht etwas früher aufstehen und den Tag mit einer kleinen Übungseinheit beginnen. Habt ihr eine “viel zu lange Mittagspause” ? Da wäre doch ein wenig Üben eine Kleinigkeit. Oder seid ihr vielleicht flexibel im Homeoffice? Umso besser!
Schafft ihr es dann noch, immer zur gleichen Zeit zu üben, wird die Übungseinheit automatisch in den normalen Tagesablauf integriert, fällt es euch auch wesentlich einfacher.

Die Länge macht’s

Täglich 10 Minuten bringen oft viel mehr, als 1 mal pro Woche 1 Stunde zu üben.
Wieso? Dafür gibt es mehrere Gründe. Wenn wir Dudelsack üben, lernen wir Bewegungsabläufe, wir müssen uns konzentrieren, wir trainieren die Kondition unserer Lunge und unserer Fingermuskulatur. Üben wir länger als unsere Kondition und unsere Konzentration reicht, haben wir keine Gewissheit mehr, ob das richtig ist was wir tun. Wir trainieren sozusagen “falsches” ein. z.B. Einzelne Griffe sind nicht mehr so akkurat und werden schlampig.

Übung macht den Meister

Jetzt könnt ihr mit den ersten Grundlagen zur Gestaltung eurer Übungsroutine beginnen.
Hier der Link zu Teil 2
Hier der Link zu Teil 3

Übung macht den Meister


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